Häufig gestellte Fragen  

Alle Altersgruppen sind geeignet, und die Intervention wird auf das Alter des Patienten/Kunden zugeschnitten.

Die Dauer einer Psychotherapiesitzung hängt vor allem vom Tempo und den Zielen des Klienten/Patienten ab. Diese Nuancen werden immer in den ersten Sitzungen angesprochen.

Wir bieten Beratungen in den folgenden 3 Sprachen an:

  • Portugiesisch
  • Englisch
  • Spanisch

Psychisches Unbehagen muss nicht unbedingt mit einer bestimmten Krankheit verbunden sein.

Sie kann zu bestimmten Zeiten im Leben eines Menschen auftreten und mit Situationen größeren Alltagsstresses zusammenhängen, wie z.B. einer instabilen Liebesbeziehung, einer konfliktreichen beruflichen Situation usw. Sie kann aber auch aus einmaligen Ereignissen resultieren, wie z.B. einer Schwangerschaft, einem Trauerfall, einem schweren Unfall usw.

Unabhängig davon, was der Auslöser ist, können das Gefühl psychischer Unruhe und/oder eine gewisse Somatisierung von Symptomen, wie häufige Herzrhythmusstörungen oder Kopfschmerzen, Anzeichen dafür sein, dass eine Konsultation der klinischen Psychologie erforderlich ist. Zusätzlich zu diesen Ursachen besteht auch die Notwendigkeit einer Psychotherapie, um ein tieferes Verständnis für sich selbst zu erlangen.

Es gibt verschiedene Gründe, die zu Unzufriedenheit mit dem Therapeuten oder zum Abbruch der Therapie führen können.

Es kann ein Mangel an Empathie zwischen der Fachkraft und dem Klienten bestehen, der die therapeutische Beziehung erschwert; eine mangelnde Identifikation mit der Methode; Unsicherheit in Bezug auf die Berufsethik oder sogar Widerstand gegen die Herausforderungen des Prozesses.

Es ist ganz natürlich, dass es Psychologen/Psychotherapeuten gibt, bei denen Sie sich wohler fühlen als bei anderen, bei denen Sie mehr Einfühlungsvermögen empfinden.

Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der therapeutischen Beziehung und sollte bei der Auswahl eines Therapeuten berücksichtigt werden.
Sie können alle Fragen stellen, die Sie für wichtig halten, wenn Sie sich an den Therapeuten wenden, damit Sie mit größerem Vertrauen vorgehen können.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Ansatz für Sie am besten geeignet ist, können Sie im Rahmen Ihrer Anfrage um ein erstes Klärungs- und Beratungsgespräch bitten, um Sie zum nächsten Schritt zu führen.

Die psychologische Beurteilungsmethode kann verwendet werden, wenn sie von einem Dritten angefordert wird.

Die Psychiatrie ist ein eher mechanischer Ansatz für die psychische Gesundheit, der darauf abzielt, die Symptome durch den Einsatz von Medikamenten zu minimieren.

Psychologische Interventionen hingegen versuchen, die Ursachen der Probleme, die diese Symptome hervorrufen, an der Wurzel zu packen.

Wann immer jedoch ein erhebliches psychisches Leiden vorliegt, ist es wichtig, dass es verstanden und durch psychologische Beratung behandelt wird. Durch den Aufbau einer therapeutischen Beziehung können psychologische Konflikte auf eine Weise verstanden werden, die zu einer größeren innerpsychischen Harmonie führt.

Eine medikamentöse Behandlung hingegen kann eine Unterbrechung des Symptoms ermöglichen, die zwar manchmal notwendig ist, aber wenn sie nicht mit dem psychologischen Ansatz einhergeht, bleibt die Ursache des Problems unbehandelt.

Auch wenn manchmal ein anderes Szenario dargestellt wird, kann eine psychiatrische Beurteilung und Intervention in bestimmten Situationen oder Fällen von größerem Schweregrad notwendig sein, jedoch mit einem spezifischen Ziel und ergänzend zu der im Rahmen der Therapie durchgeführten Arbeit, da sie ein nützliches Instrument zur Stabilisierung des Patienten darstellt.
Es sollte betont werden, dass es in diesen Fällen immer notwendig ist, das Symptom und seine Ursachen weiter zu erforschen und daran zu arbeiten, auch wenn es durch die Medikamente „besser unterstützt“ wird, hört es nicht auf zu existieren.

Sowohl psychotherapeutische Interventionen als auch die klinische Psychologie dienen demselben Zweck.

Beide decken das gesamte Spektrum der psychologischen Probleme ab.

Der Unterschied besteht darin, dass die Psychotherapie eine tiefgreifendere Intervention ist.

Psychotherapeuten sind ebenfalls klinische Psychologen, aber sie haben eine umfassendere Ausbildung.

Wenn es um die Therapie von Kindern geht, sind es die Eltern oder Lehrer, die prüfen müssen, ob eine Beratung angemessen ist.

Die Gründe dafür unterscheiden sich von denen der Erwachsenen. Das Wiederauftreten von ungewöhnlichem Verhalten (Aggression, antisoziales Verhalten, Abkapselung u.a.), ständiges Versagen in der Schule oder persönliches Unwohlsein sind die Warnsymptome für einen ersten Screeningbesuch.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Lösung bestimmter Probleme in jungen Jahren verhindert, dass sich diese psychologischen Organisationen in der Zukunft zu ernsteren Krankheiten entwickeln.

Das Ziel eines therapeutischen Prozesses ist es, Unabhängigkeit zu „verursachen“.

Mit anderen Worten, der gesamte Aufbau der therapeutischen Beziehung zielt darauf ab, dem Klienten/Patienten eine größere Selbsterkenntnis zu vermitteln, die sich in der Potenzialisierung seiner Fähigkeiten niederschlägt.

 Häufig gestellte Fragen  

Wenn es um eine Therapie für Kinder geht, sind es die Eltern oder Lehrer, die prüfen müssen, ob eine Beratung angemessen ist. Die Gründe dafür unterscheiden sich von denen der Erwachsenen. Das Wiederauftreten ungewöhnlicher Verhaltensweisen (Aggression, asoziales Verhalten, Abkapselung u.a.), ständiges Versagen in der Schule oder persönliches Unwohlsein sind die Warnzeichen für einen ersten Screeningbesuch. Es ist wichtig zu betonen, dass die Lösung bestimmter Probleme in jungen Jahren verhindert, dass sich diese psychologischen Organisationen zu ernsteren zukünftigen Pathologien entwickeln.

Alle Altersgruppen sind geeignet, und die Intervention wird auf das Alter des Patienten/Kunden zugeschnitten.

Die Dauer einer Psychotherapiesitzung hängt vor allem vom Tempo und den Zielen des Klienten/Patienten ab. Diese Nuancen werden immer in den ersten Sitzungen angesprochen.

Die Sitzungen können auf Englisch oder Portugiesisch abgehalten werden / Ja, das ist möglich.

Psychisches Unbehagen muss nicht unbedingt mit einer bestimmten Pathologie verbunden sein. Es kann zu bestimmten Zeiten im Leben eines Menschen auftreten und mit Situationen größeren alltäglichen Stresses zusammenhängen, wie z.B. einer instabilen Liebesbeziehung, einer konfliktreichen beruflichen Situation usw. Es kann aber auch von einmaligen Ereignissen herrühren, wie z.B. einer Schwangerschaft, einem Trauerfall, einem schweren Unfall und so weiter. Unabhängig davon, was der Auslöser ist, können das Gefühl der psychischen Unruhe und/oder eine gewisse Somatisierung der Symptome, wie häufige Herzrhythmusstörungen oder Kopfschmerzen, Anzeichen dafür sein, dass Sie eine klinisch-psychologische Beratung benötigen. Zusätzlich zu diesen Ursachen besteht auch die Notwendigkeit einer Psychotherapie, um ein tieferes Verständnis für sich selbst zu erlangen.

Welche Intervention eingesetzt wird, hängt von den Wünschen des Kunden ab. Zunächst wird eine klinisch-psychologische Konsultation durchgeführt, um den Bedarf an psychotherapeutischer Beratung zu ermitteln. Die psychologische Beurteilungsmethode kann auf Wunsch einer dritten Partei eingesetzt werden.

Wann immer ein erhebliches psychisches Leiden vorliegt, ist es wichtig, dass es verstanden und durch psychotherapeutische Beratung behandelt wird. Durch die psychotherapeutische Beziehung können psychologische Konflikte verstanden werden, was zu einer größeren innerpsychischen Harmonie führt. Medikamente können nur ein bestimmtes Symptom lindern und lassen die Ursache des Problems unbehandelt. Auch wenn in den Medien oft ein anderes Szenario verkauft wird, sollte die psychiatrische Ergänzung nur in schwerwiegenderen Situationen oder in einmaligen Notfällen zum Einsatz kommen und gegebenenfalls ein nützliches Instrument zur Stabilisierung des Patienten darstellen.

Das Ziel eines therapeutischen Prozesses ist es, Unabhängigkeit zu „bewirken“. Mit anderen Worten, der gesamte Aufbau der therapeutischen Beziehung zielt darauf ab, dem Klienten/Patienten eine größere Selbsterkenntnis zu vermitteln, die sich in der Potenzialisierung seiner Fähigkeiten niederschlägt.