Hallo, ich bin Joana,

Ich habe mich auf Psychotherapie und Psychotraumatologie spezialisiert.
Ich habe einen Doktortitel in klinischer Psychologie von der Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften der Universität Coimbra (FPCEUC), einen Master-Abschluss in sozialer und kultureller Psychiatrie von der Medizinischen Fakultät der Universität Coimbra (FMUC), einen Master-Abschluss in klinischer Psychologie – Spezialisierung in psychodynamischer Psychotherapie vom Miguel Torga Higher Institute (ISMT), einen Facharzt für psychoanalytische Psychotherapie von der Mário Martins University Foundation (FUMM) und ich habe das Europäische Zertifikat für Psychotraumatologie von der European Society for Traumatic Stress Studies (ESTSS).

Ich beschäftige mich seit über zehn Jahren mit den Auswirkungen potenziell traumatischer Ereignisse, einschließlich normaler und pathologischer Reaktionen, Risiko- und Schutzfaktoren für die Entwicklung stressbedingter Psychopathologien und klinischer Interventionen bei Traumata.

Ich untersuche auch die Auswirkungen der dynamischen Psychotherapie bei der Behandlung verschiedener Psychopathologien sowie die Besonderheiten dieses therapeutischen Ansatzes. Ich bin Forscher am Trauma-Observatorium des Zentrums für Sozialstudien der Universität Coimbra (OT/CES-UC), gehöre zum Team des Ressourcenzentrums für Stress im militärischen Kontext des Verteidigungsministeriums, vertrete Portugal in der ESTSS-Zertifizierungskommission und bin Koordinator des V. Ausbildungskurses in Psychotraumatologie (OT/CES-UC), einem Kurs, der den Zugang zum Europäischen Zertifikat in Psychotraumatologie (ESTSS) ermöglicht.

Außerdem war ich Dozentin an der FPCEUC, der FMUC, der OT/CES-UC und der ISMT sowie Gutachterin für nationale und internationale Fachzeitschriften. Als Psychotherapeutin arbeite ich mit Jugendlichen und Erwachsenen mit einer breiten Palette von Symptomen und Konflikten. Mein therapeutischer Ansatz ist dynamisch.

Als ein Produkt der Psychoanalyse betrachtet die dynamische Psychotherapie die ganze Person und nicht nur ihre Symptome oder ihre aktuellen Lebensumstände. Sie ist ein geeigneter Ansatz für praktisch alle Arten von Störungen (Angst, Depression, Drogenmissbrauch, Phobien usw.), aber auch für Menschen, die unter vagen und diffusen Ängsten, Komplexen, Frustrationen, Problemen, Konflikten usw. leiden, ohne dass eine Psychopathologie diagnostiziert wurde.